Technik

Bei den abgebildeten Werken handelt es sich um Malerei auf Glas.

Zwei Glasscheiben sind mit einem geringen Abstand hintereinander und zur Wand gefügt, so dass die Glasarbeiten dreidimensional in den Raum greifen und in sich ebenfalls einen partiell einsehbaren Raum bilden. Rhythmische Strukturen werden auf, zwischen und hinter den zwei Glasscheiben malerisch übertragen und strukturieren somit den Raum.

Die Bildobjekte arbeiten mit der Veränderlichkeit von Licht, Spiegelungen und Schatten, und einer sich verändernden Bildwirkung je nach Betrachterstandpunkt. Es entsteht ein mehrschichtiger Bildraum, der Innen und Außen in Beziehung setzt und seine Entsprechung in der gleichzeitig ablaufenden Bewegung findet:

So ergibt sich ein Zusammenspiel von Raum, Bewegung, Farbe und Licht im Bild. Es entsteht der Eindruck einer fließenden Räumlichkeit.

Rhythmische Strukturen werden auf  zwei Glasscheiben malerisch übertragen.